Muss das sein?

So, hier ist es also, mein Blog. Ich habe lange gezögert, eines einzurichten. Und natürlich habe ich auch überhaupt keine Zeit für sowas. Aber ab und zu, ganz selten reichen halt die 140 Zeichen auf Twitter nicht aus. Und dann habe ich dieses dringende, keinen Aufschub duldende Mitteilungsbedürfnis …

Oh nein, noch ein Blog, muss das sein …?, werdet ihr fragen. Völlig zu Recht. Die Antwort lautet: Ja. Sorry.

5 Gedanken zu “Muss das sein?

  1. Ja, das mit dem Zeitmangel zum Bloggen kenn ich nur allzu gut.
    Aber umgekehrt geht es mir als Blog-Leser genau so :) Dennoch bin ich gespannt, was hier so zu lesen sein wird.

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  2. Ich bin auch gespannt ;-) Oh, hab gar nicht gemerkt, dass ich hier Kommentare erst „genehmigen“ muss … Sorry, keine Absicht, ich mach mich mal heute Abend auf die Suche nach der Einstellung in WordPress …

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  3. Tss.. dass Gläser besser halb voll als halb leer sein sollen ist ja klar! Aber gleich so voll? War das ein Experiment hinsichtlich Oberflächenspannung oder nur dem Effekt hinsichtlich gutem Photo geschuldet? Oder hattest Du einfach Durst…?
    Gratulation zur Bloggeburt, ich werde die Aufzucht verfolgen, LG, Doris

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  4. […] Muss das sein, fragte ich damals lapidar und beantwortete die Frage gleich selbst mit Ja! Denn bei manchen Themen, die ich bis dahin auf Twitter oder Facebook (Google+ gab es noch nicht) angerissen hatte, wollte ich etwas mehr in die Tiefe gehen. Und: Manche Themen müssen einfach raus, die kann ich einfach schwer für mich behalten, insbesondere wenn es um Web, Politik und Datenschutz geht. Mit anderen Worten: kein Mensch muss dieses Blog lesen. Aber ich muss es schreiben! […]

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  5. […] Muss das sein?, fragte ich am 20. Oktober 2010 und beantwortete die Frage gleich selbst mit Ja. Es musste sein, ich wollte ein Blog eröffnen und mich einreihen unter die zahlreichen Blogger des Landes. Es war gefühlt die Hochzeit des Bloggens in Deutschland, mein Feedreader war damals vollgepackt mit schönen, lesenswerten Blogs – von denen es sehr viele nicht mehr gibt. Die Blog-Landschaft hat sich seitdem ausgedünnt, die großen Social Media Plattformen haben viele Inhalte und Diskussionen ab- und angezogen: Facebook, Twitter, LinkedIn … Und einen Hype erleben heute nicht mehr Blogs, sondern Podcasts, die wie Pilze aus dem Boden sprießen. […]

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