21 Kilometer Gegenwind

Am Sonntag hat es endlich geklappt: Ich konnte den Oberelbe-(Halb-)Marathon von Pirna nach Dresden laufen. Das war mal als mein allererster Halbmarathon geplant, aber dann machten Verletzungen mir einen Strich durch die Rechnung …

Aber egal, jetzt bin ich ihn gelaufen, Halbmarathon Nummer 3 nach dem am Brombachsee und in Nürnberg. Das Ganze war sehr schön, aber auch etwas ungemütlich, da der Winter ja just an diesem Wochenende beschlossen hatte, nochmal vorbeizuschauen.

Und so starteten wir (unter anderem die Lieblings-Frau, die Lieblings-Nachbarin, die Lieblings-Steuerberaterin und ich) bei kühlen 2 Grad Celsius in Pirna. Von da ging es immer schön an der Elbe entlang nach Dresden, und zwar bei erheblichem Gegenwind. Zwischendurch kam mal die Sonne raus, mal regnete es ein bisschen und pünktlich bei Einlauf ins Stadion gab es einen Graupelschauer, dass mir die tapferen Cheerleaderinnen, die den Läufern auf den letzten Metern Beine machen sollten, doch ein wenig Leid taten.

So sah das aus (Anklicken zum Vergrößern):

Am Vortag waren wir übrigens noch ein wenig wandern in der Sächsischen Schweiz – ein paar Höhenmeter vor einem Halbmarathon haben ja noch nie geschadet ;-) Auch das war sehr nett:

7 Gedanken zu “21 Kilometer Gegenwind

  1. So schöne Landschaft und gleichzeitig so viele Nazis dort.

    Warum können die schönen Gegenden nicht einfach immer nur von Philanthropen bevölkert werden und die Nazis müssen in hässlichen Gegenden wohnen!

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