Klimafreundlicher Kaffee, Zumutungen, digitale Nostalgie und Arnold

Ich hänge einmal mehr Gedanken nach, die wir hier schon besprochen haben, das muss eine Alterserscheinung sein. Japan, die PV-Anlage, alt gewordene Schauspieler. Egal. Lest das, wenn ihr wollt …

***

Maximale Transparenz im Haushalt: 5:05 Uhr – der Sohn hat Frühschicht und macht Kaffee. 6:35 Uhr – Christian ist aufgestanden und macht Kaffee. Heimlich Kaffee kochen gibt‘s nicht mehr dank Energiemonitor der PV-Anlage ;-) Und bevor ihr fragt: Nein, das ist keine Kaffeemaschine auf Speed, sondern ein Wasserkocher, denn hier gibt‘s den guten Filterkaffee, per Hand aufgebrüht, ich habe schon darüber berichtet. Wie auch immer: Kaffee, 100% CO2-neutral und mit der Energie der Sonne produziert.

***

Nochmal Japan (ja, da müsst ihr durch). Die losen Gedanken, die ich neulich geteilt habe, hatten andere natürlich auch schon, und zwar etwas gefestigter und basierend auf viel tieferen Japan-Kenntnissen. Zum Beispiel Björn Eichstädt, der sich hier im Podcast knapp zwei Stunden lang dazu äußert, was in Japan grundsätzlich anders ist als in Deutschland, warum das so ist und was wir davon lernen könnten. Zwei wesentliche Aspekte: Nachhaltigkeit – in Japan wird deutlich langfristiger und strategischer gedacht und geplant als in Deutschland. Und die Mentalität, niemandem etwas zumuten zu wollen, davon hatte ich ja auch geschrieben. Firmen wollen ihren Kunden keine schlechten Produkte zumuten, Gastronomen ihren Gästen keine armseligen Gerichte, der Staat den Bürgern keine halbgaren Lösungen, die Bahn den Fahrgästen keine Verspätungen und die Menschen sich gegenseitig keine vermüllten Landschaften. In Deutschland haben wir uns dagegen an Zumutungen gewöhnt, wir akzeptieren sie als normal, nehmen sie hin und teilen sie aus. Den Podcast könnt ihr hier oder auf Spotify anhören.

***

Ach, war das schön in den guten alten Zeiten von MS-DOS und Windows 95.

Wer erinnert sich noch an Highscreen und Escom? Oder den Colani-PC von Vobis?

Ich, ich erinnere mich. Mehr digitale Nostalgie hier im Blog.

***

Sehenswert: Arnold, eine dreiteilige Dokumentation auf Netflix. Es geht um Arnold Schwarzenegger. Teil 1 erzählt seine Karriere als Bodybuilder, Teil 2 als Filmstar und Teil 3 als Politiker. Das ist richtig sympathisch erzählt, Arnold berichtet selbst in seinem unverwechselbaren österreichischen Amerikanisch („Aaactschn-Fuim“), weshalb man das unbedingt im Original anschauen sollte. Es ist die Tellerwäscher-Millionär-Geschichte von einem, der auszog, um die österreichische Provinz und ein schwieriges Elternhaus zu verlassen und um die große, nein: die ganz große Karriere zu machen. Und auch wenn man die Geschichte schon kennt: Es ist faszinierend zu sehen, wie sich jemand so konsequent Ziele setzt und sie erreicht, auch wenn man ihm heute noch zurufen will: Nein, Arnold, das kann nicht funktionieren, lass mal. Super-Bodybuilder, der alle Konkurrenz von den Bühnen fegt – check. Aber dann hat er genug von den Muskel-Trophäen und setzt sich neue Ziele: Schauspieler werden, und zwar ein sehr berühmter. Mit dem Aussehen und dem schauspielerischen „Talent“? Ernsthaft? Der Rest ist (Film-)Geschichte. Und dann wird der Bub aus dem österreichischen Dorf, der Muskelprotz, der Terminator auch noch … einer der bekanntesten amerikanischen Politiker. Es ist eine Heldengeschichte und auch ein bisschen Verklärung, wenngleich neben Höhen der Karriere auch Tiefen ausgelotet werden. In Summe aber ist das alles kaum zu glauben und deshalb eben: sehenswert.

8 Gedanken zu “Klimafreundlicher Kaffee, Zumutungen, digitale Nostalgie und Arnold

  1. Mit einem Colani-PC kann ich nicht dienen, aber ich nenne eine Canon T90 (legendär!) mit Original-Colani-Autogramm mein eigen🥰 Unvergessen, wie ich ihn in seinem Atelier zum Kaffee/Tee besuchen durfte und seine Reaktion, als ich ihm die T90 zum Signieren in die Hand drückte😉

    Gefällt 1 Person

  2. Lieber Christian,

    nachdem Du mir die japanische Lobhudelei nicht ersparst, kann ich Dir leider auch die Relativierung nicht ersparen.

    Vorneweg: es spricht nie etwas dagegen, von den „Besseren“ zu lernen. Aber es schadet auch nicht, einer gewissen Verklärung (vielleicht aufgrund von Unkenntnis der Mentalität und der kulturellen Verhaltensmuster) entgegen zu wirken und darauf hinzuweisen, dass nicht alles, was uns hierzulande als besonders nachahmenswert erscheint, 1:1 auf unsere Gesellschaft abbildbar ist.

    Japan: das Land in dem immer noch die Todesstrafe durch Erhängen durchgeführt wird. Wo die zum Tode Verurteilten jahrelang in der Todeszelle sitzen und jeden Tag damit rechnen müssen, dass sie heute dran sind. Psychofolter nennt das Amnesty International. „Die jetzt exekutierten Männer saßen 23 Jahre lang in einer Todeszelle. Dabei durften sie nicht mit anderen Insassen sprechen, nicht fernsehen und keinen Hobbys nachgehen. Allein auf knapp sieben Quadratmetern eingesperrt, die Glühlampen niemals ausgeschaltet, viele Zellen ganz ohne Tageslicht, ertragen viele Gefangene ihre Isolation nur mit Hilfe von Schlaftabletten.“
    taz 2018.
    „Erstmals seit Dezember 2019 meldet die Regierung in Tokio wieder Hinrichtungen. Damit setzt sie ein Zeichen: An der Todesstrafe wird nicht gerüttelt.“ SZ 2021
    Hinrichtungen finden im Geheimen statt, während der Parlamentspause, und werden erst im Nachhinein bekanntgegeben. Man ist in Japan sehr bedacht, dass das Thema nicht tagesaktuell die Öffentlichkeit erreicht. Wenn wundert‘s, sind doch mehr als 80% der Japaner für die Todesstrafe bei „schweren Vergehen“.
    Wie war das? „Und die Mentalität, niemandem etwas zumuten zu wollen […]“. Ja genau: niemanden in Japan soll zugemutet werden, wie das so ist, wenn man jemanden jahrelang in der Todeszelle psychisch foltert und dann abschließend aufhängt. Denn würde man das tun, könnte es ja sein, dass die Leute sich eine Meinung bilden, die dagegen ist. Sehr rücksichtsvoll.

    Bei der Kriminalitätsstatistik sieht es nicht anders aus. Will man den Veröffentlichungen glauben, dann gibt es so etwas wie Kriminalität in Japan gar nicht bzw. ist seit Jahren rückläufig. Schwer vorstellbar und sicher auch nicht ganz wahr. Böse Zungen behaupten, die Rückläufigkeit läge an der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung. Und wenn dann was passiert, waren es bestimmt Ausländer. Bei uns würde man das „rassistisch“ nennen.
    So berichteten mir Bekannte, als sie in Tokyo waren, dass sie abends angesprochen und zu einer Party eingeladen wurden. Für umgerechnet 20$ all you can drink (ja, das darf man naiv finden). Die Rechnung folgte beim Verlassen. Natürlich wurde alles in Rechnung gestellt und von entsprechend martialisch auftretendem Personal wurden die „Gäste“ dann zu dem zufällig dort aufgestellten Geldautomaten geleitet und durften das Geld abheben, das sie zu bezahlen hätten – ganz höflich natürlich, wie der Japaner so ist, gell. Die herbeigerufene Polizei fand daran nichts Verkehrtes. So kann man die Kriminalitätsstatistik auch schön rechnen.
    Immerhin wurde vor wenigen Wochen ein Gesetz verabschiedet, wonach das Alter für „Sex mit Minderjährigen“ von 13 auf 16 angehoben wurde. Na, das ist doch mal was.

    Dass aber auch bei der Energieversorgung nicht alles so nachhaltig ist, wissen wir spätestens seit Fukushima. In einem von Erdbeben und Tsunamis gebeuteltem Land ein Kernkraftwerk so zu errichten, dass es von der 13-15 m hohen Tsunamiwelle überschwemmt werden kann, weil man nur knapp 6 m kalkulierte, und etwas
    mehr als 3 Meter gesetzlich vorgeschrieben sind, darf man durchaus wahlweise als dumm oder korrupt bezeichnen (die Rechtsprechung untermauert mittlerweile, dass die durch den Tsunami ausgelöste Katastrophe vorhersehbar war). Was im Nachgang der Katastrophe alles passiert ist (gerne in den einschlägigen interessanten Dokumentationen nachzusehen oder aus den Berichten der IAEO nachzulesen) ist vermutlich nur mit der japanischen Mentalität zu erklären, wo Gesichtswahrung wichtiger als Schuldeingeständnis ist. Ob den Japanern bewusst ist, dass sie enormes Glück mit dem Wind hatten, der den radioaktiven Staub nicht nach Tokyo sondern aufs Meer hinaus beförderte?
    Vor ein paar Tagen wurde bekannt gegeben, dass man nun damit beginnen möchte, das Tritium-belastete Kühlwasser vor Fukushima in den Pazifik einzuleiten. In ein paar Jahren werden die USA vielleicht feststellen, dass die radioaktive Belastung vor deren Küste steigt. Mal sehen, wie die das finden. Wie war das doch gleich? Sind die regionalen Fischer auch jemand, denen man nichts „zumuten“ möchte? Das klingt in diesem Zusammenhang doch etwas zynisch, oder?
    „Nachhaltigkeit – in Japan wird deutlich langfristiger und strategischer gedacht und geplant als in Deutschland.“ So, so. Außer in Fukushima hält man in Japan am Atomstrom fest – sehr nachhaltig erscheint mir das nicht. Man möchte wohl eher der eigenen Wirtschaft nichts „zumuten“. Damit stimmt Deine Aussage dann wohl wieder. ;-)

    Aber: die Züge fahren pünktlich und es ist wahnsinnig sauber in Japan. Erinnert
    mich irgendwie an „Das Abblendlicht“ von Gerhard Polt. https://m.youtube.com/watch?v=0S-uo9GdERs

    In diesem Sinne schöne Grüße aus dem sonnigen Bardolino.

    Der Raul

    Gefällt 2 Personen

    • Die Dinge, die man von Japan kann zu negieren, indem man drei Dinge findet, die in Japan nicht so toll sind, das ist schon eine Meisterleistung :-)

      Christian hat ja nicht geschrieben, dass man ALLES von Japan lernen soll und hat auch nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe in Deutschland gefordert, die hierzulande zuletzt 1981 umgesetzt wurde. Also auch nicht sooo lange her. Und in Japan sind offenbar, wenn man den Artikeln glauben darf, nur 9 Prozent der Menschen für eine Abschaffung der Todesstrafe (s. Quelle SZ: https://www.sueddeutsche.de/politik/todesstrafe-japan-1.5493178). Wobei die Alltagskriminalität tatsächlich wahnsinnig gering ist und ich bei über 45 Japanaufenthalten nie irgendetwas negatives erlebst habe. Dass die Kriminalität „null“ ist, das behauptet vermutlich niemand.

      Das mit den Kernkraftwerken ist eine etwas seltsame Aussage, denn außer Deutschland ist ja eigentlich niemand aus der Atomkraft ausgestiegen und so ziemlich jedes andere Land hält das für durchaus Nachhaltig. In Japan hat man aus den Fehlern auch gelernt und wird nachhaltig sicher keine Atomkraftwerke mehr so nah an die Küste bauen.

      Aber wie gesagt: selbst wenn man von der Kernkraftstrategie, der Maximalstrafe bei krassesten Kapitalverbrechen und zwei bis drei anderen Dingen nichts lernen will, wäre es vielleicht sinnvoll, das an der ein oder anderen Stelle vielleicht doch zu tun? Weil: Die Zugführer fahren bestimmt nicht deshalb pünktlich, weil sie sich bei Zuspätkommen vor der Todesstrafe fürchten…

      Gefällt 1 Person

      • Ich bemühe mich ja wirklich, so zu schreiben, dass man mich nicht missinterpretiert. Ich schreibe von „Relativierung“, daraus machst Du „Negierung“. Ich habe extra vorne angestellt, dass es nicht falsch ist, von Besseren zu lernen, daraus unterstellst Du mir, ich würde Christian unterstellen, dass man „ALLES“ lernen soll. Sorry, da bin ich raus. Das führt zu nix.
        Mich beeindrucken Deine 45 Besuche in Japan nicht. Gleiches kann ich von Italien berichten mit dem selben Ergebnis. Ich habe übrigens Zeit meines Lebens in Deutschland ebenfalls so gut wie keine Bekanntschaft mit kriminellen Aktivitäten gemacht – außer einem versuchten Taschendiebstahl, den ich schwer beweisen konnte.
        Will heißen: wenn man sich nicht in kriminellen Milieus oder sozialen Brennpunkten aufhält, wird man selten bis gar nicht damit konfrontiert. D. h. Deine und meine Erfahrungen sind nicht repräsentativ.
        Ich sehe durchaus Parallelen zwischen der Kriminalstatistik und dem Umgang mit der Todesstrafe. Wenn man bei der Kriminalitätsrate genau so agiert, nämlich Informationen zurückhält, dann darf man das schon ein bisschen anzweifeln.
        Und zum Abschluss: mal von Deiner polemischen Zuspitzung von Zugführern und Todesstrafe abgesehen: wie lautet denn Deine Weisheit, wie man in Deutschland 99 % Pünktlichkeit erreicht? Oder kommst Du am Ende auch zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung wesentlicher Faktoren eine Zielerreichung von 80 % reell ist? Oder möchtest Du Dich gar nicht mit den langweiligen Details auseinandersetzen und hast eine Idealvorstellung von einem Schienennetz das analog dem japanischen in Deutschland parallel zum bestehenden aufgebaut wird, wo dann 99 % erreicht werden können, die aber völlig unrealistisch ist?
        Ich habe es in meinem zweiten Beitrag angemerkt: entscheidend ist, wie das „Lernen“ eigentlich funktionieren soll. Das bloße Feststellen von Unterschieden bewirkt keine Veränderung – sorry. Darüber reden kann jeder. Aber man sollte nicht den Eindruck erwecken, dass man es besser weiß. Veränderungen können nur hierzulande bewirkt werden, und in der Regel dauert das sehr, sehr lange. Darüber nir zu schreiben hilft aber auch nur bedingt. Denn der Weg zur Lösung muss auch gezeigt werden. Erst dann beginnt ein Diskurs.

        Like

    • Lustig, dass dich Lob für Japan so triggert ;-) Dass es kein perfektes Land gibt, dürfte uns allen klar sein. Und trotzdem ist es doch eine gute Idee, sich anderswo umzuschauen, was andere vielleicht besser machen. Ohne zu leugnen, dass anderswo auch nicht alles ideal ist. Japan scheint mir ein widersprüchliches Land zu sein, das habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, mit Verweis auf den Umgang mit der eigenen Geschichte. Aber ich hielte es für eine schlechte Idee und für ziemlich anmaßend, als Tourist nach nur zwei Wochen aus einem Land zurück zu kommen und zu schreiben, was da wohl alles schief läuft. Ich schreibe lieber, was mich beeindruckt und zum Teil sogar begeistert hat. Das hat, glaube ich, nichts mit Verklärung zu tun.

      Like

      • Ja, Christian, Du hast recht. Das, was ich zusammentrage, sind bekannte Dinge, mit denen man nicht unbedingt konfrontiert ist, wenn man vor Ort ist. Und ja, es sind die positiven Dinge, die man (hoffentlich) wahrnimmt, und die einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und die man mit nach Hause nehmen kann.
        Ich frage mich nur, wie man so eine Transformation hinbekommt? Also wie funktioniert das Lernen in solch einem Fall? Wie lässt sich sicherstellen, dass es nicht bei der bloßen Feststellung der Unterscheide bleibt? Es ist wohl eine gesellschaftliche gesamtstaatliche Herausforderung mit zahlreichen Einflussfaktoren.
        Nehmen wir das Beispiel Pünktlichkeit der Bahn. Der Vorstand hat es neulich – für mich erwartungsgemäß – formuliert: wir werden in Deutschland niemals eine Pünktlichkeit von 99 % hinbekommen – aus den Gründen, die ich schon angeführt hatte. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/deutsche-bahn-zuege-verspaetungen-tarifstreit-evg-100.html
        65 % sind ein absolut mieser Wert, der aber zurzeit wohl aufgrund der vielen Baumaßnahmen nicht kurzfristig wesentlich verbessert werden kann. Er sprach von 80 %, die reell seien.
        Was kann die Politik / das Unternehmen / können wir tun, um das hinzubekommen?
        Das meinte ich eben, mit den eigenen Ansprüchen. Wenn man die Dinge akzeptiert, fühlt man sich besser und muss sich nicht ärgern. Wenn wir Vergleiche anstellen mit anderen Ländern, die ungleiche Bedingungen haben, dann wird daraus keine Veränderung herbeigeführt. Ich bin überzeugt, dass der einzelne das nicht ändern kann. Ich bin aber auch überzeugt, dass niemand arbeitet, um schlechte Leistung abzuliefern. Was die Qualität beeinflusst, sind Rahmenbedingungen, die wir nicht so ohne Weiteres beeinflussen können. Solche Dinge zu ändern, obliegt der Politik – nicht nur national sondern auch auf europäischer Ebene. Das darf dann alle vier oder fünf Jahre per Wahl entschieden werden. Und ob etwaige Wahlversprechen dann eingelöst werden, steht auf einem anderen Blatt Papier. Mag etwas fatalistisch klingen – ist aber so.

        Zu Deinem 1. Klasse Ticket neulich: verstanden, Flexibilität kostet :-)

        Viele Grüße vom Raul

        Gefällt 1 Person

  3. Aber immerhin kommt ab 06:00 Sonne drauf … aktuell zumindest.
    Danke für Arni-Tipp, nicht ganz mein Fave aber sicherlich ein beachtlicher und positiver Werdegang für einen Österreicher … Autsch … Sorry ;-)
    Werde ich mir mal reinziehen

    Gefällt 1 Person

Und jetzt sag deine Meinung:

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..